Meterware – Schoten

Einen Großteil unserer Meterware können Sie auch direkt online nach Ihren Wünschen  konfigurieren und spleißen lassen.

Probieren Sie es aus! Selbstverständlich stehen wir auch gerne für eine Beratung zur Verfügung.

Meterweise Qualitäts Schoten

In unserer Tauwerk Kategorie Schoten Meterware finden Sie für jeden Bedarf die richtige Leine. Ob für den Regatta-, Touren- oder Fahrtensegler, wir haben die richtige Konstruktion Namenhafter Hersteller wie Liros und Gleistein sowie unserer Eigenmarke OS-Ropes.

Ist trotzdem nicht das richtige dabei?

Kontaktieren Sie uns gerne. Auf Grund unseres großen Lieferanten und Hesteller Netzwerks können wir nahezu jedes Tauwerk nach Wunsch ferigen lassen. In unserer Werkstatt werden unsere erfahrenen Spleißer und Takler Ihre Seile konfektionieren.

Wenn es um das Thema Tauwerk geht, sind wir Ihr kompetenter Ansprechpartner.

Was ist eine Schot?

Schoten sind meist horizontal laufende Leinen welche die Segel in korrekter Position zum Wind halten.

Segelschoten sind elementarer Bestandteil des laufenden Guts an Bord einer Segelyacht oder Jolle – ohne sie können Segel nicht bedient werden. Entsprechend der Segel, an denen sie angeschlagen werden, spricht man von Vorschot, Fockschot, Spischot, Spinnakerschot, Gennakerschot oder auch der Großschot. Am Schothorn eines Segels mittels Schäkel angeschlagen, kann die Stellung des Segels zum Wind, positioniert werden. Das Gennaker  Segel zum Beispiel, wird mit zwei Schoten bedient. Daraus leitet sich die jeweilige Bezeichnung Steuerbordschot und Backbordschot ab. Mithilfe dieser  werden die Segel gefiert oder dichtgeholt.

Welche Faser für welchen Zweck?

Beim Trimmen werden Schoten hoch beansprucht und müssen insbesondere im Regattasport enormen Belastungen standhalten. Sie müssen leichtgängig und stabil aber auch extrem abriebfest sein. Schotleinen bestehen aus geflochtenen Synthetikfasern, wie Polyester- oder auch Dyneema.  Für Regattasegler kommen in der Regel ausschließlich hochwertige Konstrukionen mit Dyneema-Kern in Frage. Diese Leinen geben sich durch einen eng geflochtenen Mantel und extrem geringen Dehnungseigenschaften zu erkennen. Jollensegler, die ihre Segel meist von Hand bedienen, schätzen dagegen geschmeidige und dünnere Mischkonstruktionen mit Kammgarnanteil, welche durch eine griffige, baumwollartige, Oberfläche erkennbar sind.